Heizlastberechnung nach DIN EN 12831

 

Die richtige Vorgehensweise ist es, zunächst die Heizlast für alle Räume und das Haus insgesamt berechnen zu lassen. Anschließend kann entschieden werden, welche Heizung zum Einsatz kommt und wie das favorisierte Heizsystem an das Gebäude angepasst wird.

 

So werden zum Beispiel Heizkörper und Heizflächen unterschiedlich ausgelegt, je nachdem welche Vorlauftemperaturen vom Heizgerät bereitgestellt werden. Bei niedrigen Vorlauftemperaturen, mit denen vorrangig eine Wärmepumpe arbeitet, kommen tendenziell größere Heizflächen oder eine Fußbodenheizung zum Einsatz, wohingegen bei Gas-, Öl- oder Pelletheizungen eher klassische Wandheizkörper genutzt werden. 

 

Grundlage hierfür ist die zuvor berechnete Heizlast für jeden Raum, welche über die Heizflächen bereitgestellt werden muss.

Hydraulischer Abgleich

 

Mit dem hydraulische Abgleich ist eine geldsparende Maßnahme unter den Energiespartipps! 

Er steigert den Wohnkomfort, senkt den Energieverbrauch und rechnet sich schnell – nicht zuletzt, weil die Kosten überschaubar und nach BAFA und KfW förderfähig sind. 

 

Im Zuge einer Heizungsmodernisierung zählt der hydraulische Abgleich zu den förderfähigen Kosten - gehört gleichzeitig aber auch zu den Förderbedingungen von KfW und BAFA.

Wir erstellen für Sie gerne ein Angebot für die 

 

Heizlastberechnung und den hydraulischen Abgleich.

 

Fragen Sie einfach an, im Rahmen einer Heizungsoptimierung werden unsere Leistungen auch gefördert.

 

Ebenso können Sie als Fachuntermehmen die Leistungen für Ihren Kunden bei uns anfragen.

 

 

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